Motorradreise
  22. Reisebericht
 
22. Reisebericht erstellt 18.09.2010


  Brasilien
Also in Manaus ging es dann mal auf das Boot und zwar nicht nur eine Fähre wie so oft, sondern ein richtiges Schiff das den Amazonas rauf und runter fährt.




Ein Abenteuer mehr die BMW per Hand zu verladen, es ging alles gut und sie wurde im Bauch des Botes verstaut.





 
Habe eine Suite genommen mit Aircondition und natürlich nur,  damit mein vieles Gepäck sauber verstaut ist ha ha.



Jeremias und Cecilla sind mit einem andern Boot direkt nach Belem gefahren und ich zog es vor in Santarem einen Zwischenhalt einzulegen. Gemäss Reiseführer und Einheimischen, seien die Strände mit Frischwasser etwas Besonderes im Amazonasgebiet.

Mit dem Motorrad etwas die Gegend erkundigt und an einem schönen Platz wurde ich von Brasilianern zu einer Bootsfahrt mit gemeinsamen Fischen eingeladen. Die Leute hier in Brasilien sind extrem Hilfsbereit.









Habe in Santarem 2 Motorradfahrer auf Ihren 250ccm Hondas getroffen, die mir nahelegten doch die Transamazon Richtung Osten hier ab Santarem unter die Räder zu nehmen. Dies waren dann auch die einzigen Motorradfahrer auf der ganzen Strecke seit 2 Wochen.

Die 2´700km bis an die Atlantikküste hatten so seine Tücken. In der Regenzeit wäre die Transamazon unmöglich zu bewältigen, denn das meiste der 1´100km Schotter  ist festgefahrene Erde und bei Nässe eine Schmierseife. Etwa 300km waren mega schlecht, schlechter als Ruta 40 in Argentinien, denn diese ist für viel Motorradfahrer ja ein Begriff.
















Ab Maraba gab es dann wieder Asphalt und das weiterkommen verlief etwas gemütlicher.



Den ersten Platten eingefangen nach doch schon 64´000km. Habe das Hinterrad demontiert und bin per Autostopp zurück getrammt und lies es reparieren.


Zum Glück ist das nicht auf der Transamazon Schotterstrasse passiert, denn da gab es schon mal 200-300km nichts ausser Staub und Urwald.
Gemäss Reiseführer und Scotti ein Freund im Süden Brasiliens soll Jericoacoara unglaublich schön sein.
Also so irgendwas mit schönen Dünen, Stränden und Süsswasserseeen.
Am Tourist Info Stopp in Jijoca versuchten sie mir zu erklären, dass es nicht möglich sei mit meinem Motorrad nach Jericoacoara zu fahren, weil es einfach nicht gehe mit so viel Gewicht durch die Sanddünen zu fahren. Es gäbe aber eine andere Möglichkeit, das Motorrad hier lassen und mit dem Pick-up Bus reinfahren.  Oder für 50RS $27 würde jemand mit dem kleinen Motorrad vorausfahren usw. Ich habe Ihm dann freundlich aber bestimmt erklärt, das ich auf dem GPS den Trail drauf habe und jetzt selber nach Jericoacoara fahre. Habe ja schon so viel mit dem Motorrad bewältigt und konnte mir nicht vorstellen, was jetzt noch schlimmer sein soll als kürzlich die Transamazon.

Sand fahren ist ja so eine Sache für sich, jedenfalls ging es am Anfang gut und plötzlich steckte ich dann im tiefen Sand fest. Noch etwas mehr Luft aus den Reifen gelassen und genau da tauchte doch der Engel Lusineide mit Ihrem Bruder (zu zweit auf einer 200ccm Honda) auf.



Sie arbeitet bei Adriano in der Pousade Suica Brasiliero und somit war es ja klar wo ich dann endlich gelandet bin. Übrigens schöne Zimmer, Pool und ca. 200m zum Strand.


Zum Frühstück hatten wir immer Gesellschaft.
+55 (88) 366 92 037




Die zwei fuhren mit viel Rücksicht vorweg und zeigten mir den besten Weg aus den vielen Sandpisten. Ein Buggy zwang mich die BMW abzulegen, denn ich konnte nicht aus der Sandspur fahren und somit ging es dann schussendlich zu Boden. Uf alles aufstellen und raus aus der sch……








Habe mich dann in Jericoacoara etwas Häuslich niedergelassen und einen Kite Kurs absolviert.





Macht echt Spass die Kraft des Windes so hautnah zu erleben.

Die beiden Argentinier sind dann auch zu mir gestossen und somit waren wir wieder zu dritt.







Buggy Ausfug durch die Dünen zu den schönen Stränden der Gegend.




ist doch faszinierend wenn das Motorrad ohne Ständer steht.




Ich habe dann vorgezogen einen andern Weg aus Jeri rauszufahren und zwar an den Strand und ca.14km dem Strand entlang bis zum nächsten Fischerdorf. Abgesehen von der Piste bis zum Strand ca 2,5km ging es dann doch besser als der Weg direkt rein.



Die Weiterfahrt folgte nicht direkt nach Fortaleza sondern in die Berge….. 600m üM und da zelteten wir an einem sehr schönen Ort mit Weitblick über die ganze Gegend.




In Fortaleza wurden wir von Motorradfahren an einer Tankstelle abgeholt und direkt zu einem Privathaus gefahren. Die Motorradfahrer sind hier oft in Motoclubs organisiert und wenn dich dann jemand aus einem Club weiterempfehlt wirst du dann vom andern freudig empfangen.

Unglaublich wenn die Leute wenig besitzen geben sie dir alles, so konnten wir in einem Haus gratis übernachten und ganz Fortaleza wurde uns gezeigt. Der wöchentliche Treff der Cobras negros wurde wegen uns auf den Dienstag vorverschoben und somit trafen sich alle in einem Restaurant in Fortaleza. Als wir dann unsere Rechnung verlangten, war alles schon bezahlt, da kriegst du mit deiner teuren BMW fast ein schlechtes Gewissen.
Übrigens meine BMW GS 1200 Adventure wäre hier in Brasilien ca Sfr. 55´000.
Alles was hier importiert wird kriegt bis zu 80% oder mehr Steuern drauf. ups
Am nächsten Tag ging es dann zum Suzuki Dealer, denn ich brauchte neue Reifen und ein Ölwechsel.
Scotti aus dem Süden Brasiliens hat alles durch Luiz organisieren lassen.


 
Wie vereinbart waren wir um 09:00h auf Platz und vereinbarten was zu tun sei.
Zum Glück ist Luiz um 11:00h zu uns gestossen. Ein Besuch im nahen Shoppingcenter Geld wechseln was essen und zurück zum Suzuki Dealer. Da steht doch mein Brumdarum sauber geputzt aber  immer noch mit den alten Reifen drauf?  Wir klärten ab was los sei und nun stellte sich heraus, dass sie gar kein Werkzeug hatten die Räder abzumontieren. Das Öl wurde auch noch nicht gewechselt, somit stiegen
 


Jeremias und ich in die Eisen nach 15 Minuten waren beide Räder demontiert, denn schliesslich habe ich alles wichtige Werkzeug dabei.
Nun Ölfilter war auch keiner vorhanden, denn das Spezialwerkzeug um ihn zu entfernen , war sicher auch nirgends aufzutreiben. Also nur das Öl gewechselt und der Filter muss noch bis in den Süden Brasiliens herhalten.
Den neuen Reifen aufziehen konnten Sie auch nicht, denn die Maschine sei nicht Betriebsbereit und somit entschieden wir uns beide Räder zum spezial Mechaniker mitzunehmen. Mit Luis Auto ging es dann durch die Stadt zum Künstler.




Er reparierte auch die Motorradräder auf der Reilly Paris Dakar und sei ein wirklicher Freak seines Fachs.  Mein Vorderrad wurde repariert neu Zentriert und beide Reifen aufgezogen. Somit bin ich wieder Schlauchlos unterwegs und dies für $ 26.00.


Also nun ist auch klar warum ich 2 Jahre unterwegs bin, denn bei uns wäre das in 1h erledigt gewesen. Hier brauchten sie 10 Stunden dazu,  also 10 mal mehr bei normalen 5 Wochen Urlaub gibt das somit 50 Wochen und dann das gleiche noch als Reserve dazu und schon bist du bei mas or menos 2 Jahren…



Das nächste Ziel war Natal, was ja auf Deutsch Weihnachten heisst. Schöne Strände und auch hier wurden wir von einer Motorradklicke durch die Stadt gelost und uns wurde alles sehenswerte gezeigt. Jeremias und Cecillia wollten weiter, denn das Ganze hier sah schon eher etwas teuer aus. Die Charter Flüge aus Italien und Holland bringen somit massenweise Touristen ins Land.

Jedenfalls hat dann  ein Mittglied des Motorradclubs gefunden es sei nun zu spät noch weiter zu fahren und im Übrigen sollte man so oder so eine Nacht in Natal verbringen und somit haben sie schon eine Nacht in Hotel direkt am Strand für uns gebucht und bezahlt. Wieder einmal war ich sprachlos, gibt es denn so was überhaupt.





Ich bin dann am nächsten Tag umgezogen in eine Schweizer Pousada, wo ich mein Motorrad sauber neben der Rezeption abstellen konnte. Etwa 1km vom Zentrum Ponta Negra entfernt, mit schönen Zimmern und einem Pool.



+55 (84) 3219 5502
Rua Helio Galvao 8865
Ponta Negra Natal

 
 

An nach Fernando de Noronha die Insel im Atlantik etwa 340km von Natel weg sei das Tauchparadies Brasiliens.
Also mal ohne Motorrad was unternehmen, mit dem Flugzeug nach Noronha eine Archipel unter Naturschutz. 
Obschon du für jeden Tag auf der Insel Gebühren bezahlen musst ist sie leider nicht mehr so unberührt wie nach vor Jahrzenten.




Die Strände sind aber immer noch mega schön und das wichtigste ja das Tauchen war eine Wucht.




Mit Schildkröten getaucht, Haie und Tintenfische gesehen und beim zusätzlichen Nachttauchgang schwamm ein extrem grosser Fisch sicher um die 150kg mit uns mit um im Licht der Taschenlampe zu fischen. Der Fisch hatte die Form genau so wie wir ihn als Kinder zeichnen, einfach ein normaler Fisch aber mega gross. Irgendwie ist das meine Glücksträne, denn auch für den Tauchausfug nach Fernando de Noronha fand ich einen Sponsor vielen Dank Werner.


Super schöne und preiswerte Pousada $30
GPS 06Grad 14,375´ W 035Grad 02,707´
Zurück in Natal ging es dann weiter der Küste entlang nach Praia Pipa, dieser Ort ist bekannt für seine schönen Strände und die Delphin Bucht. In dieser Bucht leben die Delphine mit ihren Jungen und du kannst einfach mit Ihnen rumschwimmen. Sie sind natürlich wild und kommen dir somit auch nicht zu nahe, aber schön zu sehen wie sie da draussen rumspielen und schwimmen.





Die nächsten Ziele sind dann Recife bzw Olinda die historische Stadt im Norden von Recife .
Recife ist eher etwas entäuschend, jedenfalls hat es neben dem Ruf gefährlich zu sein auch noch Heifische. Die Strände an der Küste entlang bis nach Salvador.
wie zb, Porto do Galinhos sind atemberaubend schön.



Eine Abkürzung 16km statt 80km wurde zur Herausvorderung:







also so wäre sie Transamazon im Regen  ...... nicht befahrbar.

Das ist nicht ein Unfall sondrn zu guter letzt habe ich die BMW doch noch im Schlamm abgelegt, uf aufstellen mmm

 
Salvador bekannt durch den grössten Karneval bzw. sei der beste hier in ganz Brasilien. Leider bin ich nun die falsche Zeit hier.



Vor 20 Monaten…… klingt schon etwas verrückt, haben wir ganz am Anfang unserer Reise Christian und Ana Claudia in Ushuia getroffen. Die sind doch dann mit Ihrer 250ccm Maschine alles von Salvador bis runter nach süd Amerika gefahren und wieder zurück. Immer schön mit dem GPS in die Stadt rein und fast direkt vor die Haustüre der drei. Ja in der Zwischenzeit hat es nachwuchs gegeben die kleine Brehnda. Bin dann bei Ihnen privat abgestiegen.



Sieht schon etwas komisch aus, alleine hätte ich mich in dieser Gegend nicht sicher gefühlt.
Dann ging es mal an ein Motorradtreffen zu Freunden und immer war jemand mit dem Motorrad zur stelle um mir die Sehenswürdigkeiten, Strände und nach 6 Tagen dann die beste Strasse aus der Stadt zu zeigen.
 














Meine Vorderradbremsen sollten nach nun 80´000km gewechselt werden eigentlich ist die Erste BMW Vertretung in Belo Horizonte nur noch etwa 1600km.
 Eigentlich sollten sie ja schon noch reichen…… aber hier in Brasilien gibt es auf den kleineren Strassen die durch die Dörfer führen immer diese Quebro Molis 3 - 6 hohe Bodenschwellen pro Dorf und da brauchst du halt schon mal die Bremsen.

Christian hat mir versichert einen super Mechaniker zu kennen, der sich mit BMW auskennt. Wir konnten jedoch keine Original BMW Bremsbeläge finden, die von Suzuki Hayabusa etwas zurechtgestutzt passen tip top.

du findest Ihn unter www.xt600.com.br
GPS
Mein Schutzbügelgestell vorne bei den Nebelleuchten war gebrochen, sicher schon lange ist mir aber nie aufgefallen. Er hat mir erklärt das dies ein Schwachpunkt der Adventure sei und es schon vorgekommen sei das der ganze Bügel aufs Vorderrad viel, das gäbe dann ein Salto vorwärts nicht zu denken was da passieren könnte.
Jedenfals hat er alles repariert und kontrolliert, oft sind die kleinen Dealer besser als die grossen Fachgaragen.



Im Park National Chapata da Diamantina, habe ich Felipe mit seiner Suzuki Tenere getroffen, er ist seit der Transamazon alleine unterwegs, da sein Kumpel eine Stutz hatte.

 
Wir besichtigten gemeinsam diverse unglaublich schöne Orte siehe selber.



In einer Höhle ob Stalaktiten oder Stalakmiten ob gross oder klein......









 

Es geht auch zu viert auf einem Motorrad.








Pech gehabt.


einfach nicht runter sehen............





Im Pozo Azul weisst du wirklich nicht was Wasser und wo der Fels beginnt.
Wenn dann um 13:00h noch die Sonne durch ein kleines Loch in der Höle scheint geht ein unvergessliches Spiel zwischen Wasser und Licht los.













Von da ging es gemeinsam weiter und nach einem Tag trennten sich unsere Wege wieder. Die meisten die hier unterwegs sind haben 3-4 Wochen Ferien und spulen dann fast ganz Brasilen ab, da bin ich doch etwas gemütlicher unterwegs.

klein Mucho war an diesem Tag auch unterwegs.





 


Scotti hat über das Internet BMW Rider Brasil einen BMW Fahrer in Rio organisiert und ich bin seit ein paar Wochen mit Eduardo Wermelinger (spricht kein deutsch) in Kontakt.

Ich wollte das schöne Rio de Janeiro eigentlich umfahren, denn es schien mir etwas zu gefährlich da reinzufahren. 
Mit dem GPS findest du eigentlich ja fast alles, aber es hat auch die Gewohnheit dich durch irgendwelche Strassen zu schleusen. Könnte ja sein das es dich durch die berüchtigsten Fachelas schickt und du weisst es nicht mal.

Eduardo hat mir bestätigt, das Rio ungefährlich sei, wenn man das richtige tut und nicht am falschen Ort sei.
Dies sei kein Problem wir können uns ausserhalb Rio de Janeiro treffen und er führe mich dann in die Stadt rein.
Und nun ausserhalb ist zb. Belo Horizonte 365km westlich von Rio.
Felipe hat dann noch eine Unterkunft im Militär Polizei Campus organisiert und so genossen wir gemeinsam einen Abend in der schönen Sauna, Dampfbad und Swimminpool Anlage. Ein paar Bier mit freunden und schon hiess es wieder Abschied nehmen.
Eduardo ist in Belo Horizonte eingetroffen und begleitet mich nun durch die schöne Landschaft bis nach Rio de Janeiro.
Es war eine super schöne Fahrt mit Bergstrassen vom feinsten,  eine zerstörte Brücke zwang uns einen Umweg durch eine kleine Schotterstrasse.

Von Diamentina wurde über den ertsen Zug in Brasilien das Gold und die Edelsteine nach Rio transportiert und dann per Schiff nach Portugal.

 
Auf Eduardos Hompage www.rotaway.com.br siehst du ein Video wie wir durch die Gegend rauschen.
Die 700km legten wir in 11 Stunden zurück und etwas geschlaucht kamen wir im Appartemento von Eduardo an. Er stellte mir die Wohnung für fünf Nächte zur Verfügung. Auf dem Balkon hatte ich einen Blick auf den Christo und den Zuckerhut sowie die bekannte Copagabana. Einfach traumhaft.

Um zu diesen Sehenswürdikeiten zu gelangen fährst du über eine lange Brücke im gesamten sind es so um die 20km.



Mit Marcelo und Eduardo ging es dann am nächsten Tag durch das Hinterland von Rio de Janeiro, unglaublich schön das Motorradfahren in den Bergen mit so wenig Verkehr, so musste es wohl mal in der Schweiz vor 50 Jahren gewesen sein. 



Auf dem Rückweg an einer Tankstelle konnte ich dann noch für einen lokalen Fernsehsender ein Interview geben und werde somit noch ein bisschen zu einem Fernsehstar. www.radionamaste.com.br
Die Filmcrew war unterwegs zu einem Motorradtreffen und so landete ich schliesslich auch noch an einem schönen Strand mit 100erten von Zweirädern. Der Organisator des treffen begrüsste mich und meinte ich sei hier zurzeit einer von 2 Personen die mit dem Motorrad schon in Alaska waren.



Am Sonntag ging es dann alleine mit dem Motorrad zum Zuckerhut der Flamenco-, Copacabana- und Ipanemabeach. Eduardo hat mir dann erklärt wo ich nicht durchfahren soll.







Leider wird es hier im Winter schon um 18:00h Dunkel und so bin ich dann beim einnachten zurückgefahren. Natürlich habe ich die Auffahrt zur Brücke verpasst und bin eine der vielen Strassen erwischt die dann statt hoch zur Brücke, irgendwie untendurch hintenrum und vornerunter gehen……
Somit war ich plötzlich unter vielen Viadukten und kleinen Strassen.
Das GPS berechnet alles ganz schnell und sofort hast du wieder einen Vorschlag um aus dem Schlamassel rauszukommen. Hinter einem Auto nach das die gleiche Strecke fuhr, links rechts usw.
Eigentlich ja nichts besonderes, wenn nicht das Auto bei 4 von 7 Ampeln bei rot durchgefahren wäre. Also machte ich das auch, mit der gewissen Vorsicht natürlich denn schliesslich hat der andere ja grün… aber einfach nicht Anhalten ist egen den bewaffneten Banditen.
Zum grossen Erstaunen gab es dann bei Eduardos Familie zu Hause noch ein Käsefondue mit Brot und Kartoffeln wie man das ja kennt. Ist doch schon unglaublich lange seit her, dass ich das gegessen hatte. Mmm



Eduardo hat ein mich nun paar Tage freigenommen und begleitet mich nun Richtung Süden, denn als Patent Anwalt kann er sich die Arbeitszeit etwas flexibel einrichten. Ist natürlich für mich schön jemand dabeizuhaben der das gleiche Tempo fahrt, das gleiche Motorrad hat und dann noch die Gegend super kennt, da kommst du wirklich durch Gegenden die du sonst nie finden würdest.




So sind wir nun in Maresais im State Sao Paulo unterwegs und geniessen die unglaublich schönen Strände und Inseln.




Auf der vorgelagerten Insel, habe ich dann doch noch meine Brasilianische Traumfrau gefunden ...... etwas schwer für auf das Mororrad.





und mit einem Freudensprung sage ich tschüss bis zum nächsten und letzten ´Bericht

http://www.motorradreise.de.tl/  23-.--Reisebericht.htm

Simon
 
   
 
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